1. Zwischenstopp ist Koblenz

Stellplätze befinden sich gleich neben dem Campingplatz. Mit einer kleinen Fähre setzt man nach Koblenz über.

Das Deutsche Eck, wo Vater Rhein auf Mutter Mosel trifft

mit dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal

Schöne Altstadt.

Brüssel darf man nicht links liegen lassen. Kurzer Stopp.

Bummel durch die Altstadt.

Die Normandie!

Hier beginnt unsere Frankreich Tour. Dieppe Fischerort und Seebad. Der Wohnmobilstellplatz ist direkt am Hafen. Ein Besuch in einem der vielen Restaurants ist ein muss. Schlemmen a la normande.

Crêpes. Calvados, Cidre und die besten Miesmuscheln.

moules marinières

gedämpfte Miesmuscheln mit Schalotten, Petersilie und Butter

Lecker!

Weiter entlang der Küstenstrasse D75 / D68.

Veules les Roses, Veulette sur Mare, alles schöne Stellplätze.

Wir machen hier in Valery an Caux halt, Stellplatz direkt am Meer neben einem kleinen Leuchtturm an der Hafeneinfahrt. Einkausbummel und ein Spaziergang an der Küste.

Wir steuern den Campingplatz oberhalb von Yport an. Zwischen Fecamp und Entretat. Herliche Aussicht über die Küste nach Fecamp. Bis in den Ort ist es nicht weit zum laufen. Auf den Klippen lässt es sich schön wandern. Schöne Aussichten und eine Atemberaubende Landschaft. Das Licht ist einmalig. In Fecamp kann man sein Womo am Hafen parken. Die Küste hier ist Wunderschön.

Pont de Normandie wir überqueren die Seine und weiter geht's in der Bretagne. 

Mont Saint Michel im Nebel und Regen. Touristisch sehr überlaufen.

Stellplatz direkt davor. Am Abend sind die Touris alle weg und man hat einen schönen Anblick bei Nacht.

Saint Malo an der Cote d'Emeraude. Der Campingplatz liegt auf einer Halbinsel, einer ehemaligen Festung. Blick nach St. Malo. Die Altstadt ist zu Fuß zu erreichen. Einmal auf der Stadtmauer ringsherum.

Überfahrt nach Jersey. Wir nehme nur die Fahrräder mit.

Die Cote de Granit Rose macht ihren Namen alle Ehren. Einzigartige bretonische Küste, Land des Meeres und der Legenden.

Wandern entlang des Sentier des Douaniers, der Zöllnerpfad. Schöne Badebuchten (Tegastrell). Ausflug auf die Sept-Iles. Vogelschutzgebiet, wir sehen Tölpel und Papageientaucher. Ausflug nach Pleumeur-Bodou, Cite des Telecom.

Und natürlich das Gallier-Dorf bekannt durch Asterix. Campingplatz in Ploumanac'h und Landrecell.

Zwischenstopp am Viadukt in Morlaix.

Point de Penhir  auf der Halbinsel von Crozon ist neben der Pointe du Raz und dem Cap Fréhel eine der ganz großen Natur-Sehenswürdigkeiten der Bretagne. Schöner Stellplatz in Camaret, in der Nähe der Burgruine. Nebenan gleich der Campingplatz. Von der Burgruine aus hat man einen Traumblick auf die wunderschöne Bucht. Türkisblaues Wasser. Camaret hat einen kleinen Fischereihafen. Muschelfest. Mit dem Fahrrad zum Point Penhir. Museum der Festungsanlagen aus dem 2. Weltkrieg. Große Heideflächen von Gingster und Geißblatt laden zum wandern an den Klippen ein. Eindrucksvolle Farbspiele des Wassers..

Westlich von Rennes befindet sich der Wald von Paimpont auch Broceliande genannt. Die Arthussage. Der Sage nach wurde in diesem Wald der Zauberer Merlin von Vivien in eine Weißdornhecke gebannt, nach dem er die Quelle seiner Zauberkräfte offenbart hat. Der See von Comper in dem Lancelot in einem Schloss unter Wasser von Viviane großgezogen wurde. Ein Ort besonderer Verehrung ist das Grab Merlins ("Le Tombeau de Merlin"). Ganz in der Nähe von Merlins Grab entspringt die Quelle der Jugend ("La Fontaine de Juvence"), Das Schloss lädt zu einer Besichtigung ein.

Wir finden einen Stellplatz in der Nähe des Schlosses. Ruhm und Macht des Königs Ludwig XIV. Am späten Nachmittag sind wir fast allein im wunderschönen Schlosspark. Am darauffolgenden Tag machen wir noch eine Schlossführung. Es empfiehlt sich Zeitig da zu sein.

Für Paris ist die Zeit zu knapp. Dafür wollen wir uns mal mehr Zeit nehmen.

Letzter Stopp in Niederwürzbach. Schöner Stellplatz. Abschiedsessen im Anna Hof.

Fazit: Wir waren 3 Wochen unterwegs. Die Zeit hat nicht ausgereicht um die schöne Landschaft in Frankreich kennenzulernen. Wir kommen wieder.